piątek, 24 kwietnia 2015

Recruiting Trends 2014

Recruiting Trends 2014

31,3 Prozent der Top-500 Unternehmen wollen mehr Mitarbeiter beschäftigen Monster Österreich Recruiting Trends 2014: Fachkräftemangel bleibt ein Thema

• Generation Y soll die Hälfte der offenen Stellen besetzten 

• Generation 50+ wird von Unternehmen negiert 

• Employer Branding ist Top-Thema im Recruiting

• Social Media wird nur verhalten genutzt


Wien, 1. April 2014 – 93,7 Prozent der 500 größten Unternehmen Österreichs vermelden, dass es bei ihnen im Jahr 2014 freie Stellen geben wird, die es zu besetzen gilt. Nur 6,3 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass sie im Jahr 2014 keine Vakanzen zu besetzen sind. So das Ergebnisse der - bereits seit acht Jahren - von Monster Österreich in Auftrag gegebenen Studie „Recruiting Trends 2014“, die gemeinsam mit dem „Centre of Human Resources Information Systems“ (CHRIS) der Universitäten Bamberg und Frankfurt am Main durchgeführt wurde.

Rund ein Drittel erwartet mehr Mitarbeiter zu beschäftigen

22,9 Prozent der Studienteilnehmer prognostizieren zwischen zwei und neun und 2,1 Prozent zwischen 10 bis 19 offene Stellen. Über ein Fünftel der Top-500-Unternehmen aus Österreich rechnet mit 20 bis 39 Vakanzen und ein Viertel erwartet zwischen 40 und 99 freie Stellen im Jahr 2014, 12,5 Prozent von 100 bis 499 und 8,3 Prozent von 500 oder mehr Vakanzen aus. „Von den Top-Unternehmen erwartet knapp ein Drittel Ende des Jahres 2014 mehr Mitarbeiter zu beschäftigen als zu Jahresbeginn“, erläutert Studienautor Dr. Sven Laumer von der Universität Bamberg. 
Vier von zehn Studienteilnehmern gehen von einer guten Geschäftsentwicklung in der näheren Zukunft aus. Mehr als die Hälfte der Befragten äußert eine ausgeglichene Geschäftserwartung, und lediglich 4,2 Prozent denken, dass sich die eigenen Geschäfte in den nächsten Jahren schlecht entwickeln werden.

Umfassende Bestandaufnahme der Top-500-Unternehmen
Interviewt wurden für die Arbeitgeberuntersuchung die Top-500-Unternehmen Österreichs vom Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universitäten Bamberg und Frankfurt am Main in Zusammenarbeit mit Monster Österreich. 
Mit den Recruiting Trends 2014 fand wieder eine umfassende Bestandsaufnahme unter den Top-500-Unternehmen Österreichs statt“, erläutert Mag.(FH) Barbara Riedl-Wiesinger, Country Manager und Sales Director Monster Worldwide Austria, die Intention der Studie. Teilgenommen haben 55 Unternehmen.

Fachkräftemangel ist das große Thema in den größten Unternehmen
„Auch in diesem Jahr gehen die Studienteilnehmer davon aus, dass sich die Besetzung ihrer offenen Stellen schwierig gestalten wird“, erklärt Dr. Sven Laumer. „So wird erwartet, dass im Jahr 2014 mehr als drei von zehn Vakanzen nur schwer und 2,9 Prozent gar nicht besetzt werden können. Diese Werte bewegen sich unabhängig von den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen seit dem Jahr 2009 auf einem konstant hohen Niveau.“ 

Vielversprechende Maßnahmen gegen Fachkräftemangel: Umschulungen und Einstellung von Frauen
Als wichtigste Maßnahme, um schwer oder gar nicht besetzbare Stellen mittelfristig besser zu besetzen, sehen die Top-500 die Ausbildung im eigenen Unternehmen an: 86,4 Prozent der Befragten denken, dass sich eigene Ausbildungsmaßnahmen hierfür gut eignen. Auf den Plätzen zwei und drei sind Umschulungsmaßnahmen (63,6 Prozent) und die Rekrutierung von Frauen (60,5 Prozent), gefolgt von flexiblen Arbeitszeitmodellen (59,1 Prozent), der Rekrutierung von Kandidaten aus dem Ausland (54,5 Prozent) und Telearbeit/Home-Office (52,3 Prozent). Eher weniger geeignete Maßnahmen gegen Besetzbarkeitsprobleme sind die Einstellung von Kandidaten, die nur teilweise auf die ausgeschriebene Stelle passen (27,3 Prozent), das Anbieten eines höheren Gehalts (25,0 Prozent) sowie die Verlagerung von Tätigkeiten in das Ausland (7,0 Prozent).

Maßnahmen gegen Fachkräftemangel oft mangelhaft umgesetzt
Etwa sechs von zehn der Befragten sehen flexible Arbeitszeitmodelle als geeignete Maßnahme gegen Besetzbarkeitsprobleme, „aber nur rund ein Fünftel bietet ihren Mitarbeitern die Möglichkeit, Arbeit von zu Hause aus zu erledigen und nur 29,5 Prozent wollen diese Möglichkeit zukünftig verstärkt anbieten“, so Sven Laumer. 
Rund die Hälfte wertet Recruiting aus dem Ausland für eine geeignete Maßnahme gegen den Fachkräftemangel, wobei die Studienteilnehmer nach eigenen Angaben nur befriedigend für das Recruiting von Kandidaten aus dem Ausland (3,17) aufgestellt sind. Des Weiteren erwarten die Unternehmen, dass nur 7,4 Prozent ihrer prognostizierten Vakanzen mit Kandidaten aus dem Ausland besetzt werden. 

Generation Y soll Hälfte der offenen Stellen besetzen, Generation 50+ wird negiert 
Die Unternehmen erwarten, dass etwa die Hälfte ihrer prognostizierten Vakanzen mit Kandidaten aus der Generation Y (geb. zwischen 1980 und 1995) besetzt wird. „Mehr als acht von zehn der Befragten sehen eine verstärkte Social Media Präsenz als notwendig, um Kandidaten aus der Generation Y rekrutieren zu können, wogegen Facebook nur 9,3 Prozent für die Veröffentlichung offener Stellen häufig oder sehr häufig nutzen“, so Sven Laumer. „Auffällig ist, dass die Gruppe der älteren Personen nur zu 5,4 Prozent für offene Stellen in Betracht gezogen wird.“

Top-500-Unternehmen: Erkannten Notwendigkeiten folgen keine Taten
72 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass flexible Arbeitszeitmodelle notwendig sind, um Kandidaten aus der Generation Y rekrutieren zu können, während lediglich rund drei von zehn der Unternehmen ihren Mitarbeitern die Möglichkeit bietet, Arbeit von zu Hause aus zu erledigen (Home-Office). 
Etwas sechs von zehn der Befragten sehen Mobile-Recruiting-Angebote als notwendig für die Rekrutierung von Kandidaten aus der Generation Y, wobei hier nur rund ein Drittel der Unternehmen die Darstellung der eigenen Online-Stellenanzeigen bereits für bestimmte mobile Endgeräte optimiert hat. 
27,3 Prozent der Studienteilnehmer bieten für bestimmte Smartphones oder Tablet-PCs optimierte Applikationen (Apps) für die Suche nach freien Stellen an.

Unternehmen suchen im Internet

Die Veröffentlichung von Stellenanzeigen erfolgt nach Angaben der Firmen primär über das Internet. Mit 82,1 Prozent wird der größte Teil der bestehenden Vakanzen auf der eigenen Unternehmens-Webseite ausgeschrieben, gefolgt von Online-Karriereportalen (65,3 Prozent). Hierbei zeigt sich, dass über die eigene Unternehmens-Webseite seit dem Jahr 2006 stets die meisten Vakanzen veröffentlicht wurden. Online-Karriereportale gewinnen über die Jahre hinweg sichtbar an Relevanz, wie ein Anstieg um insgesamt 15,2 Prozentpunkte zwischen 2006 und 2013 verdeutlicht. Dagegen verlieren die Printmedien immer mehr an Bedeutung. In der 8-Jahres-Perspektive geht der Anteil der in Printmedien ausgeschriebenen offenen Stellen um 14 Prozentpunkte zurück.

Die meisten Einstellungen werden über Online-Karriereportale generiert
Mit 36,8 Prozent werden die meisten Einstellungen in den 500 größten Unternehmen über Stellenausschreibungen in Online-Karriereportale generiert, auf dem zweiten Platz folgt die eigene Unternehmens-Webseite mit 30,3 Prozent an. 
Die Auswertungen zeigen zudem, dass seit Beginn der Studienreihe im Jahre 2006 stets die meisten Einstellungen über das Internet (Summe aus Unternehmens-Webseite und Online-Karriereportal) erfolgten. Dabei ergibt sich in der 8-Jahres-Perspektive insgesamt ein beachtlicher Anstieg um 22,9 Prozentpunkte. Im Gegensatz hierzu verlieren die Printmedien im selben Zeitraum sichtbar an Bedeutung, was ein Verlust von 20,4 Prozentpunkten verdeutlicht.

Employer Branding ist Thema
Bei Employer Branding und der Gestaltung von Stellenanzeigen gehen mehr als zwei Drittel der Teilnehmer davon aus, dass Online-Stellenanzeigen in Zukunft immer mehr dynamischen Elementen enthalten werden; drei Viertel sind der Ansicht, dass man durch dynamische Inhalte in Online-Stellenanzeigen einfacher die Aufmerksamkeit von Stellensuchenden gewinnen kann.

Social Media wird zwar positiv gesehen, aber nur verhalten genutzt 
Inzwischen beurteilen mit 72,1 Prozent so viele Unternehmen wie noch nie Social-Media-Anwendungen als positiv für das Recruiting. Jedoch nutzen die Unternehmen diese Kanäle nach wie vor eher verhalten. So gibt nur jedes zehntes Unternehmen an, über Facebook Stellenanzeigen zu veröffentlichen. Xing folgt mit 4,7 Prozent auf Platz zwei. Jedoch nutzen 23,3 Prozent Facebook häufig für Image-Werbung (Employer-Branding). 
Xing folgt mit 7,3 Prozent auf dem zweiten Rang. Platz drei teilen sich LinkedIn und YouTube mit jeweils 2,4 Prozent. Drei von zehn Unternehmen haben eine explizite Strategie für die Nutzung von Social Media im Recruiting und ein Viertel hat einen Redaktionsplan für Social Media definiert. 

Bei jeder zehnten Stelle versuchen die Unternehmen Kandidaten direkt anzusprechen
Derzeit sprechen die Top-500-Unternehmen in 12,2 Prozent ihrer offenen Stellen die Kandidaten direkt an. So sind nach Meinung der Unternehmen persönliche Netzwerke (85,4 Prozent) der vielversprechendste Active-Sourcing-Kanal. Auf dem zweiten Platz folgt der Aufbau von eigenen Talent-Pools (78,6 Prozent). Die Top-3 der Active-Sourcing-Kanäle werden durch Karriere-Events für Studenten oder Absolventen komplettiert. 

Mit Blick auf Social Media-Anwendungen zeigt sich, dass für die aktive Suche nach Kandidaten 4,7 Prozent der 500 größten Unternehmen Österreichs häufig oder sehr häufig auf Xing zurückgreifen. LinkedIn und Facebook folgen mit 2,4 bzw. 2,3 Prozent auf den Plätzen zwei und drei.

Bewerbern werden wenig über Social Media gecheckt
14 Prozent der 500 größten Unternehmen Österreichs nutzen Xing häufig bis sehr häufig für die Suche nach Informationen über bereits identifizierte Kandidaten bzw. Bewerber. Nur etwa jedes zwanzigste Unternehmen greift für diesen Zweck häufig oder sehr häufig auf Facebook zurück. Diese Nutzungszahlen sind im Vergleich zu den Vorjahren rückläufig, so dass immer weniger Unternehmen auf Social-Media-Anwendungen zurückgreifen, um Hintergrundinformationen über Bewerber einzuholen. 

Unternehmen zurückhaltend bei der Nutzung von mobilen Endgeräten

Zwar gehen 72,7 Prozent der Unternehmen, und damit mehr als im Vorjahr, davon aus, dass die zunehmende Nutzung von mobilen Endgeräten einen großen Einfluss auf das Recruiting haben wird, aber nur knapp ein Drittel hat die Darstellung von Online-Stellenanzeigen oder Karrierewebseiten für mobilen Endgeräten optimiert. Mehr als vier von zehn Unternehmen geben sogar an, dass sie eine derartige Optimierung nicht planen. 45,5 Prozent wissen zudem nicht, ob ihre Stellenanzeigen über Apps von Online-Karriereportalen abrufbar sind. 

Unternehmen bewerten ihre Fähigkeiten beim Rekrutieren ältere Personen oder Kandidaten aus dem Ausland als befriedigend

Mit Blick auf die eigenen Fähigkeiten zur Rekrutierung bestimmter Zielgruppen sehen sich die Unternehmen unterschiedlich gut aufgestellt. Die Note „gut“ geben sich die Studienteilnehmer hierbei für die Rekrutierung von Frauen (2,13) und von Kandidaten aus der Generation Y (2,36). Dagegen vergeben die Studienteilnehmer sich nur ein „befriedigend“ mit Blick auf die Rekrutierung von älteren Personen (2,94) und Kandidaten aus dem Ausland (3,17).

In Bezug auf die Rekrutierung von älteren Personen (>= 50 Jahre) zeigen die Ergebnisse, dass mehr als sechs von zehn antwortenden Firmen eine entsprechende Ausrichtung von Weiterbildungsmaßnahmen im eigenen Unternehmen, 56,5 Prozent eine Anpassung des Arbeitsumfelds (z. B. Arbeitsplatz, Arbeitszeiten etc.), 41,3 Prozent eine Ausrichtung des Personalmarketings und des Employer Brandings an ältere Personen als notwendig erachten. 37,0 Prozent der Studienteilnehmer bietet neuen Mitarbeitern, die 50 Jahre oder älter sind, regelmäßige Unterstützung in Form von Mentoring oder Coaching an.

Ein Drittel der Unternehmen bietet die Möglichkeit des Home-Office
84,1 Prozent der 500 größten Unternehmen Österreichs sind der Ansicht, dass flexible Arbeitszeitmodell notwendig sind, um mehr Frauen rekrutieren zu können. Neue Formen der Arbeit zählen auch zu den Top-3 der internen Herausforderungen der Unternehmen. 
Ein Drittel der Unternehmen bietet hierzu aktuell bereits die Möglichkeit des Home-Office an, ein weiteres Drittels möchte dies verstärkt in Zukunft tun. Rund ein Fünftel erklärt jedoch, dass sich Mitarbeiter, die nicht die Möglichkeit haben oder nutzen, ihre Arbeitszeit flexibel einzuteilen, häufig beschweren, weil sie das Gefühl haben, mehr Arbeit erledigen zu müssen 
als diejenigen Mitarbeiter, die flexible Arbeitszeiten nutzen. Darüber hinaus gibt etwa jeder zehnte Befragte an, dass sich Mitarbeiter, die nicht die Möglichkeit haben bzw. nutzen, von zu Hause aus zu arbeiten (Home-Office), häufig beschweren, weil sie denken, mehr arbeiten zu müssen als ihre Kollegen im Home Office.

Papier verschwindet als Bewerbungsform
Papierbasierten Bewerbungsmappen verlieren zugunsten der elektronischen Bewerbungsformen über die letzten acht Jahre deutlich an Bedeutung. Jede achte Bewerbung trifft in elektronischer Form bei den Unternehmen ein, während nur 11,2 Prozent als papierbasierte Bewerbungsmappe ankommen. 

Mit Blick in die Zukunft erwarten sieben von zehn der Top-500-Unternehmen aus Österreich, das persönliche Kontakte/Referenzen der wichtigste Bestanteil einer Bewerbung darstellen wird. Exakt die Hälfte der Studienteilnehmer nimmt an, dass für Kurzprofile in Internet-Stellenbörsen/Online-Stellenportalen ein bedeutender Bestanteil der Bewerbung sein wird. Lediglich rund ein Fünftel der Teilnehmer an der Befragung betrachtet ein Kurzprofil in sozialen Netzwerkplattform (z. B. Facebook) als wichtigen Bestandteil einer Bewerbung in der Zukunft.

środa, 8 kwietnia 2015

Trend in der Weiterbildung – Vollzeit oder Teilzeit


Trend in der Weiterbildung – Vollzeit oder Teilzeitebam Akademie

Zunächst erscheint die Frage sehr leicht zu beantworten – was ist vorzuziehen? Eine Weiterbildung unter der Woche von morgens bis abends? Oder lieber in Teilzeit abends oder am Wochenende?

Die Entscheidung ist schwer zu fällen - was ist die richtige Wetierbildung für mich?
Ganz klar – wer einen Job hat, wird den Teilzeitkurs belegen. Wer arbeitssuchend ist, sich in einer Umbruchphase befindet, der wird sich eher in einer Vollzeitmaßnahme wiederfinden.
Bei der Auswahl der passenden Weiterbildung sollte aber auch das persönliche Lernverhalten mit einbezogen werden. Will ich schnell und kompakt bestimmte Inhalte lernen? Oder kann ich mehr aus dem Unterricht mitnehmen, wenn die Unterrichtsphasen sich über einen längeren Zeitraum erstrecken.
Unternehmen, die ihre Mitarbeiter zu Schulungen schicken, bevorzugen häufig die Weiterbildung neben der üblichen Arbeitszeit. 
Seminar- und Schulungsanbieter, die in ihrem Portfolio alle denkbaren Zeitmodelle anbieten sind hier klar im Vorteil. Die ebam Business Akademie mit Standorten in München, Berlin, Hamburg, Stuttgart, Frankfurt und Köln bietet ihr gesamtes Schulungsprogramm in sämtlichen Zeitmodellen an – eine für viele Interessierten eine wertvolle Flexibilität. Darüber hinaus haben die ebam Teilnehmer auch noch die Möglichkeit bei Jobwechsel oder Umzug in eine andere Stadt, Zeitmodell oder Standort ihrer Weiterbildung zu wechseln.


Die ebam Business Akademie bietet seit mehr als zwanzig Jahren praxisorientierte Aus- und Weiterbildungen. Zahlreiche Lehrgänge bereiten auf Prüfungen der IHK vor und sind mit Bildungsgutschein förderbar. Inhouse-Seminare zu ausgewählten Themen gehören ebenfalls zum Angebot der ebam Akademie. 

Fast 23% mehr Studienstarter im Sommersemester an der SRH Hochschule Hamm


Fast 23% mehr Studienstarter im Sommersemester an der SRH Hochschule HammAbbildung
Zum Sommersemester haben sich zum Studienstart am 23.03.2015 bislang 69 Erstsemester an der SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft eingeschrieben. Dies ist ein Zuwachs von fast 23 % im Vergleich zum Sommersemester 2014 (56).
Zum Sommersemester haben sich zum Studienstart am 23.03.2015 bislang 69 Erstsemester an der SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft eingeschrieben. Dies ist ein Zuwachs von fast 23 % im Vergleich zum Sommersemester 2014 (56).

Rektor Prof. Dr. Joachim Opitz begrüßte am Montag (23.3.) die neuen Erstsemester im Präsenzstudium und im Dualen Studium. Die Fernstudierenden wurden bereits am Samstag in den Studienstart eingeführt. „Dass wir uns noch einmal steigern konnten, ist sehr erfreulich und bestätigt uns auf unserem Weg“, sagte Rektor Opitz. Der Studiengang Betriebswirtschaftslehre konnte mit 17 Erstsemestern einen Zuwachs von fast 90% (im Vergleich zum SS 2014) verzeichnen. Die im Wintersemester 2014 gestarteten Masterprogramme im Fernstudium haben ebenfalls einen starken Zulauf erlebt und bilden zum Sommerstart rund ein Viertel aller Studienstarter.

Opitz stellte die anwesenden Professoren, Mitarbeiter und den Studierendenrat vor und zeigte den neuen Erstsemestern auf, in welch komfortabler Situation sie sich an der SRH befinden würden. „Nutzen sie die kurzen Wege, die sie zu den Mitarbeitern und Professoren haben. Unsere Studierenden sind keine Nummern für uns, sondern wertvolle Menschen, mit denen wir einen persönlich Kontakt pflegen“, so Opitz. „Konzentrieren sie sich in den kommenden Jahren voll auf das Studium und zögern Sie nicht uns anzusprechen, wenn sie Hilfe benötigen.“

Ebenfalls bei der Begrüßung anwesend war Prof. Dr. Dennis Krieg, der nun ein halbes Jahr an der Hochschule im Bereich Energiewirtschaft lehrt und die Forschungsleitung übernommen hat. „Ich freue mich auf die Arbeit mit den jungen Studierenden“, sagte Krieg. Aufgrund des demografischen Wandels und des damit verbundenen Fachkräftemangels im Energiewirtschaftssektor, gebe es so viel Job-Potential für junge Akademiker, so Krieg. “Mit dem Gestaltungfreiraum, der mir an der SRH geboten wird, kann ich die Studierenden auf die Herausforderungen des Wandels in der Branche optimal vorbereiten."

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Die SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft in Hamm ist eine private, staatlich anerkannte Fachhochschule. Sie bietet kompakte, anwendungsbezogene Studiengänge in den Bereichen Logistik, Energiewirtschaft und Management an. Sie steht für eine qualifizierte Ausbildung, kleine Lerngruppen, ein praxisnahes Studium und eine hohe Erfolgsquote der Absolventen. 

Seminar der Welke Akademie: Controlling für Führungskräfte


Am 23. April bietet die Welke Akademie im Hotel Dorint Pallas in Wiesbaden ein Seminar für Führungskräfte an, die sich Kenntnisse im Finanz- und Rechnungswesen aneignen möchten, um ihre finanzielle Führung zu verbessern.

Führungskräfte sind für finanzielle Ergebnisse verantwortlich, verfügen jedoch nur selten über Kenntnisse im Controlling. Dennoch müssen sie Investitionen bewilligen, über Strategien entscheiden, Wachstumskonzepte entwickeln, Restrukturierungen vornehmen. Sie bewilligen Budgets, setzen Kostensenkungsprogramme auf, versuchen Ebit, Rentabilität und Unternehmenswert zu steigern. Diese Maßnahmen schlagen sich früher oder später in den Kennzahlen des Controllings nieder sowie in der Bilanz, dem Jahresabschluss, in Cashflow-Betrachtungen und diversen firmenspezifischen Tools – aber Führungskräfte sind teilweise nur bedingt in der Lage, diese zu deuten und ihre Handlungen daran auszurichten. 

Die 1-tägige Weiterbildung vermittelt ein Gesamtverständnis zur Steuerung der finanziellen Bereiche des Unternehmens und die Kompetenz, aus dem Zahlenwerk die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen sowie wirkungsvolle Maßnahmen einzuleiten. Erläutert werden bewährte Controlling-Konzepte und -Instrumente, die Führungskräfte dazu befähigen, die finanzielle Führungsaufgabe kompetent wahrnehmen zu können.

Nähere Informationen und Anmeldung unter: in neuem Fenster öffnenhttp://www.welke-akademie.de/seminare/management/controlling-fuer-fuehrungskraefte/


Die Welke Akademie bietet pragmatisches Management-Wissen für Führungskräfte. In Kooperation mit der St. Gallen International Management Consulting AG wurde ein Seminarprogramm entwickelt, dessen Inhalte und Aufbau speziell auf die Anforderungen des Managements zugeschnitten sind. Das Themenspektrum der Seminare reicht von Management über Vertrieb sowie Branding und Marketing bis hin zu Führung. 

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Die women&work macht ganz viel MINT


Die women&work macht ganz viel MINTwomen&work Logo

MINT-Cluster zeigt spannende Karriereperspektiven für Frauen

(Bonn, 25. März 2015) Erfolgreiche Ingenieurinnen oder IT-lerinnen sind heute zwar nicht mehr so selten, aber sie sind nach wie vor selten sichtbar. Auch in diesem Jahr gibt die women&work daher am 25. April in Bonn den MINT-Berufen ein breites Forum, um gerade jungen Frauen zu zeigen, wie erfolgreiche Karrieren in der MINT-Branche aussehen. Am 25. April von 10:00 bis 17:30 Uhr können ambitionierte Frauen Kontakte zu knapp 100 Top-Arbeitgebern knüpfen - darunter eine große Anzahl von Firmen aus dem MINT-Bereich, wie Air Liquide, BASF, Bayer, Bilfinger, BMW, BP, Bosch, Continental, Dell, Deutsche Telekom, GE, HARTING, HeidelbergCement, SAP, Siemens oder ThyssenKrupp. Wer sich gezielt auf die Gespräche mit den Unternehmen vorbereiten möchte, kann sich noch bis zum 20. April für vorterminierte Gespräche bei den ausstellenden Unternehmen anmelden.
„Ohne Frauen fehlt der Technik ´was. Das gilt ja leider auch noch für 2015, auch wenn sich schon deutlich sichtbar einiges zum Besseren verändert hat“, sagt Sylvia Kegel Vorstandsfrau beim deutschen ingeneurinnenbund e.V. „Wir sind seit vier Jahren auf der women&work und was uns ganz besonders gut gefällt ist, wie selbstverständlich die MINT-Berufe sich auf der women&work weiblich anfühlen.“
Der deutsche ingenieurinnenbund wird auch in diesem Jahr wieder eine Podiumsdiskussion moderieren. Passend zum Schwerpunktthema der women&work 2015 „Wertschöpfung Mensch“ hat das Ingenieurinnen-Netzwerk Expertinnen eingeladen, um über die Werthaftigkeit von Fachkenntnissen zu diskutieren.

Women-MINT-Slam

Und auch der Women-MINT-Slam hat schon Tradition auf der women&work. Elf MINT-Frauen haben in den letzten vier Jahren auf höchst inspirierende Weise gezeigt, wie wichtig es ist, die „richtigen Spielzüge und Werkzeuge“ einzusetzen, um in die Führungsetagen von Wirtschaft und Wissenschaft zu gelangen. „In den fünf Jahren ihres Bestehens ist die women&work zu einem Forum geworden, um das Potenzial ambitionierter Frauen im MINT-Bereich sichtbar zu machen“, sagt Christina Haaf, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit bei „Komm, mach MINT.“. „Ich freue mich darüber, dass wir diese sehr authentischen Einblicke in Karrierewege und Führungsstrategien mit dem diesjährigen Women-MINT-Slam fortsetzen können“

MINT und Wertschöpfung

MINT und Wertschöpfung liegen eng beieinander. Dessen ist sich Dr. Ulrike Struwe, Leiterin des Nationalen Pakts für Frauen in MINT-Berufen, sicher. „Im MINT-Bereich zeigt sich, dass hochqualifizierte junge Frauen dazu beitragen, die Qualität von Forschung und Produktentwicklung voranzubringen.“
Doch nicht nur das. Auch der in vielen MINT-Bereichen zunehmende Fachkräftemangel zwingt die Unternehmen dazu, das vorhandene Potenzial an MINT-Fachkräften auszuschöpfen. „Der gravierende Fachkräfteengpass in den MINT-Branchen bedeutet für die deutsche Wirtschaft jährlich einen Wertschöpfungsverlust in Milliardenhöhe“, sagt Ralph Appel, Direktor des VDI – Verein Deutsche Ingenieure e.V. „Wir müssen daher vermehrt Frauen für MINT-Berufe begeistern, denn sie sind in den ingenieurwissenschaftlichen Berufen deutlich unterrepräsentiert.“

MINT- die wirksame Startrampe für den weiblichen Erfolg

Für die Attraktivität und Innovationsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland ist Vielfalt und Chancengleichheit von erfolgsrelevanter Bedeutung. Deshalb informieren auch die GI, Gesellschaft für Informatik, der Bitkom, und „MINT-Zukunft schaffen“ auf der women&work zu weiblichen Chancen in MINT-Berufen.
Bereits zum zweiten Mal findet daher das vom Bitkom veranstaltete Speed-Mentoring statt. „Mentees“ kommen hier mit erfahrenen Führungskräften und Managerinnen aus der MINT-Branche ins Gespräch und lernen voneinander.

Denn gerade beim Thema Innovation ist die technische, kreative Kompetenz von Frauen gefragt: Von Anfang an, das heißt, von der Idee, zur Entwicklung bis zum Vertrieb. Insbesondere die Trend-Themen „Industrie 4.0“ und die weitere Digitalisierung durch „Big Data“ werden nicht nur für neue Berufsfelder sorgen, sondern auch das kreative Potenzial von Männern und Frauen benötigen, um den Wandel wertschöpfend zu gestalten.
„Die weibliche Sichtweise spielt eine wichtige Rolle“, sagt Andrea Kunwald, Presseverantwortliche „MINT Zukunft schaffen“. „Die MINT-Branche bietet jetzt und in Zukunft viele Führungschancen für Frauen. Und mit einem steigenden Frauenanteil in der Unternehmensführung steigt auch die Eigenkapitalrendite. Das ist ein deutlicher Wertschöpfungsfaktor für die Unternehmen.“

Die women&work findet am 25. April 2015 von 10:00 – 17:30 Uhr im World Conference Center Bonn, Platz der Vereinten Nationen 2 in 53113 Bonn statt.
Der Messebesuch ist kostenfrei!
Weitere Infos gibt es unter in neuem Fenster öffnenwww.womenandwork.de

Auf der women&work, Deutschlands größtem Messe-Kongress für Frauen, treffen sich jährlich in Bonn karriereorientierte Besucherinnen knapp 100 Top-Unternehmen aus der deutschen Wirtschaft.
Vorterminierte Vier-Augen-Gespräche, Kontakte am Messestand und ein umfangreiches Kongress-Programm helfen den Besucherinnen beim persönlichen Networking und bei ihrer Karriereplanung. Der Messebesuch ist kostenfrei.
Weitere Infos unter in neuem Fenster öffnenwww.womenandwork.de. 

Innovative Abfragetechnik ermöglicht schnelleres Lernen


Innovative Abfragetechnik ermöglicht schnelleres LernenAbbildung

Autor : Stefan Pangritz

Der Vokabeltrainer Cramfire nutzt die Fähigkeiten des Kurzzeitgedächtnisses um Vokabeln schnell und effektiv zu lernen. Der Trick besteht in der „gehirngerechteren“ Abfrage der Vokabeln.
Das beliebte Gedächtnisspiel „Ich packe meinen Koffer“, bei dem die Mitspieler eine Gedächtniskette immer wieder aufsagen und um einen Begriff ergänzen müssen, zeigt die Funktionsweise unseres Gehirns ganz anschaulich. Die Begriffe, die am Anfang der Kette stehen und dadurch öfters wiederholt werden, können wir leichter behalten, als die Begriffe weiter hinten in der Kette. Bei den meisten Menschen wird es ab dem siebten Begriff deutlich schwieriger. Das liegt an der Tatsache, dass unser Kurzzeitgedächtnis nur ungefähr sieben Begriffe speichern kann. Erst durch die Wiederholung der Begriffe werden sie gelernt.

Genau hier setzt Cramfire an. Cramfire fragt immer sieben Vokabeln rotierend ab. Erst wenn eine Vokabel zweimal hintereinander gewusst wurde, wird diese Vokabel durch eine neue Vokabel ersetzt. Durch diese „gehringerechte“ Abfragetechnik kann man auch größere Vokabelmengen in deutlich kürzerer Zeit lernen.


Aber nicht nur bei der Abfragetechnik macht Cramfire einiges anders, als andere Vokabeltrainer. Regelmäßiges Vokabellernen ist eine schöne Illusion. Der Schulalltag sieht für die meisten Schüler so aus, dass immer das Fach höchste Priorität hat, bei dem eine Klassenarbeit oder ein Test ansteht. Aber auch Freizeitaktivitäten, wie Musikunterricht, Vereine oder private Termine, machen ein wirklich regelmäßiges Lernen von Vokabeln schwer. Aber fast alle auf dem Markt befindlichen Vokabeltrainer gehen genau davon aus. Die Vokabeln werden in immer länger werdenden Abständen (Phasen) abgefragt. Lernt man mal eine längere Zeit nicht, dann laufen viele Vokabeln auf, die abgearbeitet werden müssen.


Cramfire verfolgt da einen anderen, einen pragmatischeren Weg. Auch beim ihm werden die Vokabeln in einzelnen Lektionen „Karteikästen“ abgespeichert. Für jeden Karteikasten wird übersichtlich der Lernstand angezeigt, so dass der Schüler immer erkennt, wo noch was zu tun ist. Cramfire analysiert ständig, welche Vokabeln schwerer fallen und welche leichter und passt daraufhin die Abfragen dynamisch an.


Der integrierte Vokabeltest, der auch benotet wird, bietet die Möglichkeit das erlangte Wissen noch einmal zu überprüfen und die Prüfungssituation zu simulieren.


Gerade im Zeitalter der sozialen Netzwerke ist man es gewohnt Informationen teilen zu können. Mit Cramfire können die Schüler ihre Vokabeln untereinander teilen, so dass auch der Aufwand der Eingabe geteilt werden kann. 


Cramfire ist eine reine Web-Anwendung und läuft mit allen gängigen Browsern. Es steht auch eine Smartphone-Version zur Verfügung, so dass leicht mobil gelernt werden kann. 


Nach einer 14-tägigen kostenlosen Testphase kann die Nutzung kostenpflichtig verlängert werden. Der Preis von 14,90 € pro Jahr ist für den Leistungsumfang sicher sehr fair. Dabei ist es gerade für Schüler sehr angenehm, dass das Prepaid-Verfahren zum Einsatz kommt, man also kein Abo abschließen muss und es keine automatische Vertragsverlängerung gibt. 


Alternativ gibt es auch die Möglichkeit seinen Account zu verlängern, in dem man Freunde für Cramfire wirbt. Dafür steht jedem Nutzer ein spezieller Link zur Verfügung. Meldet sich ein neuer User über diesen Link an, so wird der eigene Account jeweils um einen Monat verlängert.